Allhartsberg Angerholz
Immobilien Angerholz, Allhartsberg, allhartsberg
Eigentumswohnung, Grundstück Einfamilienhaus zu Kaufen
                   allhartsberg           Allhartsberg                                                           Anmelden    Login
Das Immobilien Portal Österreich:

Ihre Immobilie aus Angerholz Allhartsberg allhartsberg kostenlos Anzeigen schalten. Das allhartsberg-Immo-Portal.




Strassenverzeichnis Allhartsberg: (II)

Wachtberg Allhartsberg
Ödelberg Allhartsberg
Weinberg Allhartsberg
...

Wachtberg Allhartsberg
Ödelberg Allhartsberg
Weinberg Allhartsberg

Straßenliste Allhartsberg: (II)

Wachtberg Allhartsberg
Ödelberg Allhartsberg
Weinberg Allhartsberg

Hausnummern Angerholz:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Allhartsberg.Politik.Wappen.

Blasonierung: "In einem blauen Schild ein silbernes Rad mit goldener Nabe, das in einem schwarzen Bogen läuft und das überragt wird von einem goldenen, zwei belaubte ?„ste tragendem Baum, der rechts mit einer ebensolchen Birne, links mit einem Apfel behangen ist."

Quellenangabe: Die Seite "Allhartsberg.Politik.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 15:16 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Allhartsberg.Geschichte.

Das älteste Zeugnis der Geschichte stellt der im Volksmund unter "Türkenhügel" bekannte, in der Flur Purgstall gelegene Erdwall dar, bei dem es sich um eine bronzezeitliche Abschnittsbefestigung handelt. Die Anlage befindet sich auf einem Plateau zwischen den steilen Abfällen zum Kalkofengraben und zur Ybbs. Grabungen im Jahr 1954 erbrachten Keramik- und Knochenfunde, die dem Ende der Frühbronzezeit sowie der Urnenfelderkultur zugeschrieben wurden. Der Ort reicht in das 10. Jahrhundert zurück. Der Name scheint erstmals in einer Urkunde aus dem Jahre 1116 als "Adelhartesperge" auf. In diesem Jahr übergibt Bischof Ulrich I. von Passau dem Kloster Seitenstetten die Pfarre Aschbach mit ihren Tochterkirchen, darunter auch Allhartsberg. Graf Gero von Seeburg und Gleiss stattet die Kirche mit Gütern aus. Grössere Bedeutung dürfte Marquard von Alhartsperge aus dem Geschlecht der Preuhaven von Steyr gehabt haben. Im 14. Jahrhundert erwarb das Geschlecht "derer von Alhartesperch" im Tauschweg vom damaligen Herrscher Herzog Leopold die Herrschaft Klingenberg in Oberösterreich. Allhartsberg wurde nun landesfürstlich und blieb es bis ins 17. Jahrhundert. 1666 kam das Gebiet der heutigen Rotten Allhartsberg und Maierhofen in den Besitz der Grafen Lamberg aus Steyr.1529 steckten durchziehende Türkenhorden die Kirche und einen Teil des Ortes in Brand. Die protestantische Religion konnte in Allhartsberg Fuss fassen, und eine Zeitlang waren hier evangelische Pfarrer tätig. Am Beginn des 19. Jahrhunderts zogen die Kriegsscharen Napoleons plündernd durch Allhartsberg. Nach 1848 wurde die Ortsgemeinde Allhartsberg errichtet. 1972 wurde im Zuge der Gemeindezusammenlegung die Gemeinde Kröllendorf mit dem Ort Wallmersdorf der Gemeinde Allhartsberg angeschlossen.Die ehemals grösstenteils auf agrarischer Grundlage beruhende Erwerbstätigkeit der Gemeindebevölkerung beruht auch heute noch auf 149 landwirtschaftlichen Betrieben. Zu grosser wirtschaftlicher Bedeutung gelangte die Ybbstaler Obstverwertung, die nicht nur im Inland, sondern auch in Europa und ?oebersee mit ihren produkten vertreten ist. Die der hl. Katharina geweihte Pfarrkirche in Allhartsberg ist wohl im 11. Jahrhundert gegründet worden und kam 1116 an das Stift Seitenstetten. 1310 wird "Alhartsperch" erstmals urkundlich als Pfarre genannt, und 1312 wir ein Pfarrer Alexander erwähnt. Bis 1783 gehörten die Wallfahrtskirche auf dem Sonntagberg und die Pfarre Windhag zum Prarrsprengel. 1932 ist Kematen-Gleiss als eigene Pfarre ausgeschieden. Der spätgotische Kirchenbau zeigt sich in dominierender Hochlage. Die Aussenpartie ist durch Strebepfeiler und zweiteilige Spitzbogenfenster gegliedert und wird von einem Nordturm mit steilem Walmdach überragt. Die dreischiffige spätgotische Halle stammt aus dem Jahr 1503, der einjochige netzrippengewölbte Chor hingegen wurde schon um 1420 errichtet. Der wertvolle Hochaltar stand bis 1677 als Hochaltar in der Wallfahrtskirch auf dem Sonntagberg. Der barocke Pfarrhof wurde 1751 fertiggestellt.Eine kleine spätgotische Kirche, um 1518 erbaut, steht in Wallmersdorf. Sie ist dem hl. Sebastian geweiht.Das Dorf "Chrellindorf" wurde bereits 1033 erstmals urkundlich erwähnt. Ein alter Herrschaftssitz ist das Schloss Kröllendorf. Der gut erhaltene Bau dürfte einen frühbarocken Kern enthalten, der im vorigen Jahrhundert umgestaltet worden ist. Die Darstellung Vischers aus 1672 zeigt kaum ?oebereinstimmungen mit dem heutigen Bau. Im Laufe der Geschichte zählten die Adelsgeschlechter der Wasner, Schirmer, Geyer von Osterburg sowie der Freiherr von Stiebar zu den Besitzern des Gutes. Die Schule wird erstmals 1736 als Pfarrschule erwähnt und war im Haus Allhartsberg Nr. 10 untergebracht. Im Ortsteil Hiesbach wurde im Gebäude der ehemaligen Volksschule 1976 eine Tagesheimstätte für Behinderte eingerichtet.

Quellenangabe: Die Seite "Allhartsberg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 15:16 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Liegenschaften:
Wohnungen
Mietwohnungen Angerholz Allhartsberg
Mietwohnung mieten Angerholz Allhartsberg
Eigentumswohnung kaufen allhartsberg Allhartsberg
Neubauprojekt Bauträger Angerholz Allhartsberg
Eigentumswohnung allhartsberg Allhartsberg
Grundstücke:
Grundstück kaufen Angerholz Allhartsberg
Häuser:
Haus kaufen Angerholz Allhartsberg
Einfamilienhaus Angerholz Allhartsberg
Sonstiges:
Garage/Stellplatz/Tiefgarage Angerholz Allhartsberg
Anlageobjekt/Gewerbeobjekt allhartsberg Allhartsberg
Edikte Versteigerung Angerholz Allhartsberg

aktuelle Immobilien Inserate:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

Angerholz/Allhartsberg/allhartsberg: Top Angebot:
Angebote - Angerholz
Immobilien in der Gemeinde allhartsberg:


weitere Immobilien Angebote:

Suche Grundstücke: Ossiacher See Grundstück mit Seeblick
Das Grundstück sollte ca. 700 m2 groß sein und bevorzugt auf der Südseite des Ossiacher Sees gelegen sein.
Lage: Südseite Ossiacher See Anbieter: Privat Preis: 400.00 EUR
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Ossiach
Region: Kärnten/Feldkirchen


Ihre Immobilienanzeigen:
Immobilien Angerholz
2] 22 23 24 25
1a 1b 1c 2a 2b 2c 3a 3b 3c 4a 4b 4c 5a 5b 5c 6a 6b 6c 7a 7b 7c 8a 8b 8c 9a 9b 9c 10a 10b 10c
Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Perg.Wirtschaft und Infrastruktur.Gesundheit und Soziales.

[66] mit warmem Essen versorgt. 1990 wurde der Mobile Altenhilfsdienst ins Leben gerufen. Seit 1992 existiert die Notstandshilfe für Bedürftige und eine Flüchtlingsbetreuung.[67]Das Seniorenheim des Sozialhilfeverbandes des Bezirkes Perg in der Severinstrasse mit wenigen pflegegerechten Einheiten wurde 1984 eröffnet. Ab 1989 wurden sukzessive Doppel- in Einzelzimmer umgebaut und Einzelzimmer im Erdgeschoss als Pflegezimmer hergerichtet. Das Heim verfügte 1997 über 94 Senioren- und 27 Pflegeplätze; es entspricht jedoch nicht mehr den aktuellen Standards, sodass ab 2012 keine Betriebsbewilligung mehr dafür erteilt wird.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Wirtschaft und Infrastruktur.Gesundheit und Soziales." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Pinggau.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

Der Naturbadesee wird jährlich im Frühjahr neu gefüllt. Zwei grosse Biotope reinigen das Wasser auf natürliche Weise. Im Jahr 1947 gründete Pinggau zusammen mit der Stadtgemeinde Friedberg den Fussballverein FC Pinggau/Friedberg.

Quellenangabe: Die Seite "Pinggau.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 15:38 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Sprinzelhofer,
Oberndorf,
Aderklaa,
Würzlhuber,
Baumgartner,
Egghäusl,
Hofstätt,
Pama Bijelo Selo,
Hofkarner,