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ORT+GESCHICHTE

Allhartsberg.Politik.

Bürgermeister der Marktgemeinde ist Anton Kasser, Amtsleiter Ludwig Stolz. Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 16, SPÖ 3.

Quellenangabe: Die Seite "Allhartsberg.Politik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 15:16 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Allhartsberg.Geschichte.

Das älteste Zeugnis der Geschichte stellt der im Volksmund unter "Türkenhügel" bekannte, in der Flur Purgstall gelegene Erdwall dar, bei dem es sich um eine bronzezeitliche Abschnittsbefestigung handelt. Die Anlage befindet sich auf einem Plateau zwischen den steilen Abfällen zum Kalkofengraben und zur Ybbs. Grabungen im Jahr 1954 erbrachten Keramik- und Knochenfunde, die dem Ende der Frühbronzezeit sowie der Urnenfelderkultur zugeschrieben wurden. Der Ort reicht in das 10. Jahrhundert zurück. Der Name scheint erstmals in einer Urkunde aus dem Jahre 1116 als "Adelhartesperge" auf. In diesem Jahr übergibt Bischof Ulrich I. von Passau dem Kloster Seitenstetten die Pfarre Aschbach mit ihren Tochterkirchen, darunter auch Allhartsberg. Graf Gero von Seeburg und Gleiss stattet die Kirche mit Gütern aus. Grössere Bedeutung dürfte Marquard von Alhartsperge aus dem Geschlecht der Preuhaven von Steyr gehabt haben. Im 14. Jahrhundert erwarb das Geschlecht "derer von Alhartesperch" im Tauschweg vom damaligen Herrscher Herzog Leopold die Herrschaft Klingenberg in Oberösterreich. Allhartsberg wurde nun landesfürstlich und blieb es bis ins 17. Jahrhundert. 1666 kam das Gebiet der heutigen Rotten Allhartsberg und Maierhofen in den Besitz der Grafen Lamberg aus Steyr.1529 steckten durchziehende Türkenhorden die Kirche und einen Teil des Ortes in Brand. Die protestantische Religion konnte in Allhartsberg Fuss fassen, und eine Zeitlang waren hier evangelische Pfarrer tätig. Am Beginn des 19. Jahrhunderts zogen die Kriegsscharen Napoleons plündernd durch Allhartsberg. Nach 1848 wurde die Ortsgemeinde Allhartsberg errichtet. 1972 wurde im Zuge der Gemeindezusammenlegung die Gemeinde Kröllendorf mit dem Ort Wallmersdorf der Gemeinde Allhartsberg angeschlossen.Die ehemals grösstenteils auf agrarischer Grundlage beruhende Erwerbstätigkeit der Gemeindebevölkerung beruht auch heute noch auf 149 landwirtschaftlichen Betrieben. Zu grosser wirtschaftlicher Bedeutung gelangte die Ybbstaler Obstverwertung, die nicht nur im Inland, sondern auch in Europa und ?oebersee mit ihren produkten vertreten ist. Die der hl. Katharina geweihte Pfarrkirche in Allhartsberg ist wohl im 11. Jahrhundert gegründet worden und kam 1116 an das Stift Seitenstetten. 1310 wird "Alhartsperch" erstmals urkundlich als Pfarre genannt, und 1312 wir ein Pfarrer Alexander erwähnt. Bis 1783 gehörten die Wallfahrtskirche auf dem Sonntagberg und die Pfarre Windhag zum Prarrsprengel. 1932 ist Kematen-Gleiss als eigene Pfarre ausgeschieden. Der spätgotische Kirchenbau zeigt sich in dominierender Hochlage. Die Aussenpartie ist durch Strebepfeiler und zweiteilige Spitzbogenfenster gegliedert und wird von einem Nordturm mit steilem Walmdach überragt. Die dreischiffige spätgotische Halle stammt aus dem Jahr 1503, der einjochige netzrippengewölbte Chor hingegen wurde schon um 1420 errichtet. Der wertvolle Hochaltar stand bis 1677 als Hochaltar in der Wallfahrtskirch auf dem Sonntagberg. Der barocke Pfarrhof wurde 1751 fertiggestellt.Eine kleine spätgotische Kirche, um 1518 erbaut, steht in Wallmersdorf. Sie ist dem hl. Sebastian geweiht.Das Dorf "Chrellindorf" wurde bereits 1033 erstmals urkundlich erwähnt. Ein alter Herrschaftssitz ist das Schloss Kröllendorf. Der gut erhaltene Bau dürfte einen frühbarocken Kern enthalten, der im vorigen Jahrhundert umgestaltet worden ist. Die Darstellung Vischers aus 1672 zeigt kaum ?oebereinstimmungen mit dem heutigen Bau. Im Laufe der Geschichte zählten die Adelsgeschlechter der Wasner, Schirmer, Geyer von Osterburg sowie der Freiherr von Stiebar zu den Besitzern des Gutes. Die Schule wird erstmals 1736 als Pfarrschule erwähnt und war im Haus Allhartsberg Nr. 10 untergebracht. Im Ortsteil Hiesbach wurde im Gebäude der ehemaligen Volksschule 1976 eine Tagesheimstätte für Behinderte eingerichtet.

Quellenangabe: Die Seite "Allhartsberg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 16. März 2010 15:16 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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